Sturm und Unwetter störte sogar die Totenruhe

Ungewöhnlicher Sturm- und Unwetterschaden auf einem Friedhof

Die Unwetter, die in der Nacht vom 23. auf den 24. Juli 2009 in weiten Teilen Europas sogar Menschenleben forderten und Sachschäden (Beispiel) in wohl kaum bezifferbarer Gesamthöhe verursachten, hinterließen auch ihre Spuren an Örtlichkeiten über die man sonst eher nicht spricht. Auf einem Friedhof war als Folge der Stürme ein Grabstein aus seiner Verankerung gerissen worden und stürzte kopfüber auf den Grabdeckel.

Wir meinen, daß unsere Wahrnehmung Menschen die sich um ein Grab oder Gräber kümmern aufzeigt, daß auch solche Schäden eintreten können, dessen Möglichkeit eher unbedacht oder für ausgeschlossen gehalten wird. Es empfiehlt sich grundsätzlich sporadisch eine Kontrolle der Grabstätte vorzunehmen um gegebenenfalls größere finanzielle Belastungen, die Reparatur- oder Neuerrichtungsarbeiten als Folge hätten, zu vermeiden.

Am 24.7. nach dem Unwetter dokumentiert - solch ein Grabstein kann einen höheren als 3-stelligen Betrag kostenAm 24.7. nach dem Unwetter dokumentiert – solch ein Grabstein kann mehr als einen Monatsgehalt kosten

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